...am Anfang steht ein Traum... der Traum von den eigenen vier Wänden... einem schönen Fachwerkhaus... doch zu aller erst ist es nur eine riesige Baustelle mit unendlich viel Arbeit... Dieser Blogg ist für alle die mit uns schwitzen, unsere Helfer und Freunde, für alle die, die unsere Liebe zu alten Gebäuden teilen oder die, die einfach nur neugierig sind, was bei der Sanierung eines Fachwerkhauses alles passiert...
Montag, 15. Juli 2013
Samstag, 13. Juli 2013
Los geht's!
Es wird ernst! Der Kleber ist angerührt. Ganz schön ekeliges Zeug. Eine unmöglich klebrige Konsistenz. Sehr gewöhnungbedürftig. Aber es geht. Die mexikanischen Cotto Fliesen sind ebenfalls nicht ganz einfach zu legen. Sie sind nicht nur uneben, auch jede Fliese ist anders, nichts passt zueinander, handgemacht eben. Genau so wie wir es wollten :)
Da extrem wassersaugend muss jede Fliese vor dem Verlegen in Wasser getaucht werden. Dabei geben sie seltsam pfusende Geräusche von sich.
Verlegt werden sie im "floating - buttering" Verfahren im Dickbett. Hört sich spektakulärer an als es ist, soll einfach heißen der Fliesenkleber wird sowohl auf den Boden, als auch auf die Fliese aufgetragen.
Mit den kleinen grünen einlegern geschieht das gleiche. Eine sehr zeitintensive Geschichte.
Den Gedanken abends mit dem Raum fertig zu sein, verwerfen wir recht schnell wieder.
Zwischendrin verlege ich immer wieder ein Stück Fliese im Seifenladen. Auch hier fehlen noch die ganzen Zuschnitte, die sich nach und nach einfinden.
Obwohl noch so viel fehlt sieht es schon richtig toll aus.
Zum Schluß legen wir unter der Toilette, damit wir diese morgen auch wieder benutzen können.
Nach 21h ist dann endlich Feierabend!
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